A 4, Sperrung der Anschlussstelle Chemnitz-Ost aufgrund von Instandsetzungsarbeiten
VERKEHRSHINWEIS
An der A 4-Anschlussstelle Chemnitz-Ost wird vom 6. bis 10. Juli in Fahrtrichtung Dresden und von 13. bis 17. Juli in Fahrtrichtung Aachen die Asphaltdeckschicht der Fahrbahn erneuert. Im Zeitraum der Arbeiten wird die Anschlussstelle je Fahrtrichtung gesperrt und Umleitungen für den Verkehr eingerichtet.
Verkehrsteilnehmer, die von 6. bis 10. Juli in Richtung Dresden an der Anschlussstelle Chemnitz-Ost ausfahren möchten, werden weiter bis zur Anschlussstelle Frankenberg geführt und von dort über die Bedarfsumleitung U 42 zur Anschlussstelle Chemnitz-Ost. Auch der in Richtung Dresden auffahrende Verkehr wird über die Bedarfsumleitung U 43 zur Anschlussstelle Frankenberg geleitet.
In der Gegenrichtung Aachen wird die Anschlussstelle von 13. bis 17. Juli gesperrt. Verkehrsteilnehmer, die aus Richtung Dresden kommend an der Anschlussstelle Chemnitz-Ost ausfahren möchten, werden bereits durch Umleitungsschilder an der Anschlussstelle Frankenberg von der Autobahn und über die Bedarfsumleitung U 42 zur Anschlussstelle Chemnitz-Ost geführt. Der in Richtung Aachen auffahrende Verkehr wird während der Sperrung mit der Bedarfsumleitung U 44 zur Anschlussstelle Chemnitz-Glösa geleitet.
Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Einschränkungen und besonders umsichtige Fahrweise auf den Umleitungen.
HINTERGRUND
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr ist auch in Zeiten der Corona-Krise ein zuverlässiger Auftraggeber für die regionale Wirtschaft. Für den Staatsstraßenbau im Freistaat Sachsen stehen in diesem Jahr rund 126 Millionen Euro zur Verfügung, für die Bundesstraßen und Autobahnen weitere 337 Millionen Euro. Trotz Corona-Krise und erschwerten Arbeitsbedingungen verliefen und verlaufen unsere Auftragsvergaben termingerecht. Seit Jahresbeginn haben wir bereits rund 115 Millionen Euro durch Aufträge vertraglich gebunden. Rund zwei Drittel des Auftragsvolumens bleiben dabei im Freistaat Sachsen. Alle Aufträge des LASuV für Bau-, Liefer- und Dienstleistungen rund um den Brückenbau, Straßen- und Radwegbau bzw. deren Sanierung werden grundsätzlich in Fachlosen und – wo sinnvoll – in Bauabschnitte bzw. Teillose unterteilt, um auch kleinen und mittelständischen Baufirmen aus unserer Heimat die Möglichkeit zu eröffnen, sich entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit an unseren Ausschreibungen zu beteiligen.
