05.10.2020

A 72, Markierungsarbeiten an der Anschlussstelle Plauen-Süd

VERKEHRSHINWEIS

In der nächsten Woche sind Arbeiten zur Fahrbahnmarkierung an der Anschlussstelle Plauen-Süd im Zuge der A 72 in beiden Fahrtrichtungen vorgesehen. Am 13. Oktober sind die Markierungsarbeiten in Richtung Hof, am 14. Oktober in Richtung Leipzig geplant. Der 15. Oktober dient ggf. als Ausweichtermin bei schlechter Witterung. Für die Zeit der Arbeiten jeweils von 9 bis 15 Uhr ist eine Vollsperrung der Anschlussstelle notwendig.  

Verkehrsteilnehmer auf der A 72, die in Richtung Hof fahren und in der Anschlussstelle Plauen-Süd ausfahren möchten, werden durch die Umleitungsschilder zur Anschlussstelle Pirk und von dort über die Gegenfahrbahn zur Anschlussstelle Plauen-Süd geführt. Der an der Anschlussstelle Plauen-Süd auf die A 72 in Richtung Hof auffahrende Verkehr wird während der Sperrung auf die Gegenfahrbahn in Richtung Leipzig bis zur Anschlussstelle Plauen-Ost und dort auf die Richtungsfahrbahn Hof geleitet.

Verkehrsteilnehmer auf der A 72, die in Richtung Leipzig fahren und in der Anschlussstelle Plauen-Süd ausfahren möchten, werden durch die Umleitungsschilder zur Anschlussstelle Plauen-Ost und von dort über die Gegenfahrbahn zur Anschlussstelle Plauen-Süd geführt. Der an der Anschlussstelle Plauen-Süd auf die A 72 in Richtung Leipzig auffahrende Verkehr wird während der Sperrung auf die Gegenfahrbahn in Richtung Hof bis zur Anschlussstelle Pirk und dort auf die Richtungsfahrbahn Leipzig geleitet.

Die Kosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 25.000 Euro. Sie werden von der Bundesrepublik Deutschland finanziert.

Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Einschränkungen und besonders umsichtige Fahrweise auf den Umleitungen.

HINTERGRUND
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr ist auch in Zeiten der Corona-Krise ein zuverlässiger Auftraggeber für die regionale Wirtschaft. Für den Staatsstraßenbau im Freistaat Sachsen stehen in diesem Jahr rund 126 Millionen Euro zur Verfügung, für die Bundesstraßen und Autobahnen weitere 337 Millionen Euro. Trotz Corona-Krise und erschwerten Arbeitsbedingungen verliefen und verlaufen unsere Auftragsvergaben termingerecht. Seit Jahresbeginn haben wir bereits rund 184 Millionen Euro durch Aufträge vertraglich gebunden. Rund drei Viertel des Auftragsvolumens bleiben dabei im Freistaat Sachsen. Alle Aufträge des LASuV für Bau-, Liefer- und Dienstleistungen rund um den Brückenbau, Straßen- und Radwegbau bzw. deren Sanierung werden grundsätzlich in Fachlosen und – wo sinnvoll – in Bauabschnitte bzw. Teillose unterteilt, um auch kleinen und mittelständischen Baufirmen aus unserer Heimat die Möglichkeit zu eröffnen, sich entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit an unseren Ausschreibungen zu beteiligen.

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