A 38, Sperrung der Anschlussstelle Leipzig-Südost aufgrund von Instandsetzungsarbeiten
VERKEHRSHINWEIS
An der A 38-Anschlussstelle Leipzig-Südost wird in Fahrtrichtung Göttingen vom 13. bis 17. Juli und in der Gegenrichtung Leipzig vom 20. bis 24. Juli die Asphaltdeckschicht der Fahrbahn erneuert. Im Rahmen der Arbeiten wird die Anschlussstelle je Fahrtrichtung gesperrt und der Verkehr entsprechend umgeleitet.
Im Zeitraum vom 13. bis 17. Juli werden Verkehrsteilnehmer auf der A 38, die in Richtung Göttingen fahren und in der Anschlussstelle Leipzig-Südost ausfahren möchten, weiter zur Anschlussstelle Leipzig-Süd und von dort über die Gegenfahrbahn zur Anschlussstelle Leipzig-Südost geführt. Der in Richtung Göttingen auffahrende Verkehr wird während der Sperrung auf die Richtungsfahrbahn Leipzig, weiter über das Autobahndreieck Parthenaue zur Anschlussstelle Kleinpösna in Fahrtrichtung Göttingen geleitet.
Daran anschließend wird die Anschlussstelle in Fahrtrichtung Leipzig vom 20. bis 24. Juli gesperrt. Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Leipzig fahren und an der Anschlussstelle Leipzig-Südost ausfahren möchten, werden über das Autobahndreieck Parthenaue zur Anschlussstelle Kleinpösna und von dort über die Gegenfahrbahn zur Anschlussstelle Leipzig-Südost geführt. Der an der Anschlussstelle Leipzig-Südost in Richtung Leipzig auffahrende Verkehr wird während der Sperrung auf die Richtungsfahrbahn Göttingen und weiter über die Gegenfahrbahn zur Anschlussstelle Leipzig-Südost geleitet.
Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Einschränkungen und besonders umsichtige Fahrweise auf den Umleitungen.
HINTERGRUND
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr ist auch in Zeiten der Corona-Krise ein zuverlässiger Auftraggeber für die regionale Wirtschaft. Für den Staatsstraßenbau im Freistaat Sachsen stehen in diesem Jahr rund 126 Millionen Euro zur Verfügung, für die Bundesstraßen und Autobahnen weitere 337 Millionen Euro. Trotz Corona-Krise und erschwerten Arbeitsbedingungen verliefen und verlaufen unsere Auftragsvergaben termingerecht. Seit Jahresbeginn haben wir bereits rund 115 Millionen Euro durch Aufträge vertraglich gebunden. Rund zwei Drittel des Auftragsvolumens bleiben dabei im Freistaat Sachsen. Alle Aufträge des LASuV für Bau-, Liefer- und Dienstleistungen rund um den Brückenbau, Straßen- und Radwegbau bzw. deren Sanierung werden grundsätzlich in Fachlosen und – wo sinnvoll – in Bauabschnitte bzw. Teillose unterteilt, um auch kleinen und mittelständischen Baufirmen aus unserer Heimat die Möglichkeit zu eröffnen, sich entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit an unseren Ausschreibungen zu beteiligen.