25.06.2020

B 170, Fahrbahnsanierung an der Kreuzung Windbergstraße in Bannewitz an diesem Wochenende

VERKEHRSHINWEIS

Ab 27. Juni wird von circa 6 Uhr bis zum Nachmittag am 28. Juni die Fahrbahndecke an der Kreuzung der B 170 mit der Windbergstraße in Bannewitz saniert. Die Arbeiten finden unter Aufrechterhaltung des öffentlichen Verkehrs durch eine halbseitige Sperrung mit Ampelregelung statt. Das Ein- und Abbiegen aus/zur Windbergstraße und Kirchstraße ist in diesem Zeitraum nicht möglich. Die entsprechenden Umleitungsstrecken werden ausgeschildert.

Im Rahmen der Maßnahme kommt es zudem zu folgenden Einschränkungen im ÖPNV:
Der Bus der Linie D wird zwischen den Haltestellen Windbergstraße und Bannewitz Siedlung in beiden Richtungen über die B 170 sowie die Horkenstraße umgeleitet. Die Haltestelle Neues Leben wird daher auf die Horkenstraße verlegt. Die beiden Haltepunkte Bannewitz Wendeplatz und Carl-Behrens-Straße werden durch den Linienbus nicht bedient.

Die Kosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 40.000 Euro. Sie werden durch die Bundesrepublik Deutschland getragen.

Wir bitten alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Einschränkungen und besonders umsichtige Fahrweise im Bereich der Arbeiten und auf den Umleitungen.

HINTERGRUND
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr ist auch in Zeiten der Corona-Krise ein zuverlässiger Auftraggeber für die regionale Wirtschaft. Für den Staatsstraßenbau im Freistaat Sachsen stehen in diesem Jahr rund 126 Millionen Euro zur Verfügung, für die Bundesstraßen und Autobahnen weitere 337 Millionen Euro. Trotz Corona-Krise und erschwerten Arbeitsbedingungen verliefen und verlaufen unsere Auftragsvergaben termingerecht. Seit Jahresbeginn haben wir bereits rund 115 Millionen Euro durch Aufträge vertraglich gebunden. Rund zwei Drittel des Auftragsvolumens bleiben dabei im Freistaat Sachsen. Alle Aufträge des LASuV für Bau-, Liefer- und Dienstleistungen rund um den Brückenbau, Straßen- und Radwegbau bzw. deren Sanierung werden grundsätzlich in Fachlosen und – wo sinnvoll – in Bauabschnitte bzw. Teillose unterteilt, um auch kleinen und mittelständischen Baufirmen aus unserer Heimat die Möglichkeit zu eröffnen, sich entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit an unseren Ausschreibungen zu beteiligen.

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