21.09.2020

A 72, Sperrung der Anschlussstelle Stollberg-West

VERKEHRSHINWEIS

Für die Richtungsfahrbahn Hof sind die Arbeiten vom 5. bis voraussichtlich 9. Oktober geplant. Verkehrsteilnehmer auf der A 72, die in Richtung Hof fahren und in der Anschlussstelle Stollberg-West ausfahren möchten, werden durch die Umleitungsschilder zur Anschlussstelle Hartenstein und von dort über die Gegenfahrbahn zur Anschlussstelle Stollberg-West geführt. Der an der Anschlussstelle Stollberg-West auf die A 72 in Richtung Hof auffahrende Verkehr wird während der Sperrung auf die Gegenfahrbahn zur Anschlussstelle Stollberg-Nord und dort auf die Richtungsfahrbahn Hof geleitet.

Die anschließenden Arbeiten im Zuge der Richtungsfahrbahn Leipzig finden vom 12. bis voraussichtlich 16. Oktober statt. Verkehrsteilnehmer auf der A 72, die in Richtung Leipzig fahren und in der Anschlussstelle Stollberg-West ausfahren möchten, werden zur Anschlussstelle Stollberg-Nord und von dort über die Gegenfahrbahn zur Anschlussstelle Stollberg-West geführt. Der an der Anschlussstelle Stollberg-West auf die A 72 in Richtung Leipzig auffahrende Verkehr wird während der Sperrung auf die Gegenfahrbahn zur Anschlussstelle Hartenstein und dort auf die Richtungsfahrbahn Leipzig geleitet.

Die Kosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 160.000 Euro. Sie werden von der Bundesrepublik Deutschland finanziert.

Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Einschränkungen und besonders umsichtige Fahrweise im Bereich der Arbeiten.

HINTERGRUND
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr ist auch in Zeiten der Corona-Krise ein zuverlässiger Auftraggeber für die regionale Wirtschaft. Für den Staatsstraßenbau im Freistaat Sachsen stehen in diesem Jahr rund 126 Millionen Euro zur Verfügung, für die Bundesstraßen und Autobahnen weitere 337 Millionen Euro. Trotz Corona-Krise und erschwerten Arbeitsbedingungen verliefen und verlaufen unsere Auftragsvergaben termingerecht. Seit Jahresbeginn haben wir bereits rund 159 Millionen Euro durch Aufträge vertraglich gebunden. Rund drei Viertel des Auftragsvolumens bleiben dabei im Freistaat Sachsen. Alle Aufträge des LASuV für Bau-, Liefer- und Dienstleistungen rund um den Brückenbau, Straßen- und Radwegbau bzw. deren Sanierung werden grundsätzlich in Fachlosen und – wo sinnvoll – in Bauabschnitte bzw. Teillose unterteilt, um auch kleinen und mittelständischen Baufirmen aus unserer Heimat die Möglichkeit zu eröffnen, sich entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit an unseren Ausschreibungen zu beteiligen.

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