A 72, Instandsetzungsarbeiten an der Anschlussstelle Stollberg-Nord
VERKEHRSHINWEIS
Ab 7. September wird die Asphaltdeckschicht an der A 72-Anschlussstelle Stollberg-Nord in Fahrtrichtung Leipzig erneuert. Verkehrsteilnehmer auf der A 72, die in Richtung Leipzig fahren und in der Anschlussstelle Stollberg-Nord ausfahren möchten, werden bereits an der Anschlussstelle Stollberg-West von der A 72 geführt. Die Zufahrt zum Autohof wird ausgeschildert. Der an der Anschlussstelle Stollberg-Nord auf die A 72 in Richtung Leipzig auffahrende Verkehr wird während der Sperrung auf die Gegenfahrbahn zur Anschlussstelle Stollberg-West und dort auf die Richtungsfahrbahn Leipzig geleitet. Die Arbeiten sollen voraussichtlich am 11. September abgeschlossen werden.
In der darauffolgenden Woche finden vom 14. bis voraussichtlich 18. September die Instandsetzungsarbeiten auf der Anschlussstelle in der Gegenrichtung statt. Während der Bauzeit werden die Verkehrsteilnehmer auf der A 72, die in Richtung Hof fahren und in der Anschlussstelle Stollberg-Nord ausfahren möchten, durch Umleitungsschilder zur Anschlussstelle Stollberg-West und von dort über die Gegenfahrbahn zur Anschlussstelle Stollberg-Nord geführt. Der an der Anschlussstelle Stollberg-Nord auf die A 72 in Richtung Hof auffahrende Verkehr wird während der Sperrung mit den Hinweistafeln zur Anschlussstelle Stollberg-West geleitet.
Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Einschränkungen und besonders umsichtige Fahrweise auf der Umleitung.
HINTERGRUND
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr ist auch in Zeiten der Corona-Krise ein zuverlässiger Auftraggeber für die regionale Wirtschaft. Für den Staatsstraßenbau im Freistaat Sachsen stehen in diesem Jahr rund 126 Millionen Euro zur Verfügung, für die Bundesstraßen und Autobahnen weitere 337 Millionen Euro. Trotz Corona-Krise und erschwerten Arbeitsbedingungen verliefen und verlaufen unsere Auftragsvergaben termingerecht. Seit Jahresbeginn haben wir bereits rund 159 Millionen Euro durch Aufträge vertraglich gebunden. Rund drei Viertel des Auftragsvolumens bleiben dabei im Freistaat Sachsen. Alle Aufträge des LASuV für Bau-, Liefer- und Dienstleistungen rund um den Brückenbau, Straßen- und Radwegbau bzw. deren Sanierung werden grundsätzlich in Fachlosen und – wo sinnvoll – in Bauabschnitte bzw. Teillose unterteilt, um auch kleinen und mittelständischen Baufirmen aus unserer Heimat die Möglichkeit zu eröffnen, sich entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit an unseren Ausschreibungen zu beteiligen.
